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Es werden Posts vom November, 2018 angezeigt.

IMMOEM v1.0 veröffentlicht (Anwendung für Energiemanagement im kommunalen Gebäudebestand)

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2018-11-18 Per 05.11.2018 wurde die Entwicklung des IMMO EM EMA - eine MS-Office-basierte Anwendung für E nergie MA nagement in kommunalem Gebäudebestand - mit Version 1.0 erfolgreich abgeschlossen. Die Anwendung besteht grundsätzlich aus 3 Bausteinen und ist flexibel erweiterbar: Panel ( EM panel) Datencontainer ( EM data) KooK(R)-Diagramm ( EM kook) Diese Bausteine werden in der aktuellen Version um die Bausteine Standortlogbücher ( EM log) Energietelegramm ( EM telegramm) ergänzt. Das IMMO EM EMA dockt unmittelbar an das IMMO EM EMO - den darunterliegenden Energiemonitor (ein Add-on des mst-Portals) an und bezieht sämtliche Energiedaten aus diesem Monitor. EM panel Auf dem Panel werden zum einen die wichtigsten Information, wie z.B. Zusammenstellung Energieträger Anzahl Messeinrichtungen Energieverbrauch pro Portfolio Zusammenstellung des Portfolio (nach Energiebezugsfläche sowie nach Anzahl und Art Objekt) übersichtlich dargestellt. Anderseits dient d

Klimaszenarien CH2018: Die Schweiz erwärmt sich weiter

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a reprint from ETH News , 2018-11-14 Die Schweiz wird trockener, heisser, schneeärmer und kämpft künftig mit heftigeren Niederschlägen – zu diesem Ergebnis kommen Klimaforschende von MeteoSchweiz und der ETH Zürich. Heute präsentierten sie die im Auftrag des Bundes erstellten Klimaszenarien CH2018. Sie bilden die Basis für die Anpassungsstrategie des Bundes an den Klimawandel. Gemüsebauern bewässern die trockenen Böden, Tropennächte rauben Menschen den Schlaf und Hausbesitzer kämpfen mit Überschwemmungen. Eine Zukunft, die gemäss den Resultaten der Klimaszenarien bei ungebremstem Klimawandel absehbar ist. Bereits heute ist es wärmer als früher in unserem Land. «Wir müssen uns auf die Klimaveränderungen einstellen und uns anpassen», weiss Andreas Fischer, Projektleiter der Klimaszenarien CH2018 bei MeteoSchweiz. Künftig noch höhere Temperaturen Die neuen Szenarien bestätigen und erweitern das bisher bekannte Bild des Klimawandels. Sie zeigen vier Hauptveränderunge